ZLA-Kollektion

Design von Michaël Martins

Die ZLA-Kollektion, bestehend aus einem Tisch, einer Bank und einer Sitzbank mit einem klaren und präzisen Design, verkörpert eine zeitlose Ästhetik, in der sich Einfachheit und Funktionalität treffen. Eiche und Stahl, die Stärke und Widerstandskraft symbolisieren, werden hier zu einem Ensemble zusammengefügt, das sich jedem Einrichtungsstil anpasst, bis es dank seines minimalistischen Designs zum zentralen Element wird.

3 Produkte

ZLA-Kollektion

Anbieter atelier M12

ZLA Bank

Regulärer Preis Ab CHF 3,200.00 Verkaufspreis Ab CHF 3,200.00
Anbieter atelier M12

ZLA Tisch

Regulärer Preis Ab CHF 5,500.00 Verkaufspreis Ab CHF 5,500.00
Anbieter atelier M12

ZLA-Sitzbank

Regulärer Preis Ab CHF 5,700.00 Verkaufspreis Ab CHF 5,700.00

Design

Diese drei Stücke, die Michaël Martins nach Abschluss seines Studiums im Jahr 2013 entworfen hat, sind seine ersten eigenen Kreationen. Nachdem sie ihr erstes Leben im Carnotzet des Familienhauses verbracht hatten und dort zum Mittelpunkt von warmen Mahlzeiten und gemeinsamen Erinnerungen geworden waren, schmückt dieses Ensemble nun das Wohnzimmer seines Schöpfers und verkörpert damit dessen Wunsch, seine Kreationen über Generationen hinweg zu verbreiten.

Materialien

Das für die Herstellung verwendete massive Eichenholz mit seinen Ästen und Markstrahlen zelebriert die raue und einzigartige Schönheit des Materials. Diese Details sind keine Fehler, sondern erzählen die Geschichte dieses Rohstoffs und spiegeln die japanische Philosophie des Wabi-Sabi wider, die Unvollkommenheit und Vergänglichkeit als Quellen der Schönheit wertschätzt. Beim Auftragen des Mattlacks fühlt sich die Oberfläche weich an. 

Der pulverbeschichtete Stahl in RAL 7022 (Umbragrau) harmoniert perfekt mit dem Ton der Eiche, wobei jedes Material das andere hervorhebt.

Herstellung

Die ZLA-Kollektion wird in Dieterswil in den Werkstätten der Schneider Innenausbau AG hergestellt, wo Michaël ein neunmonatiges Praktikum absolvierte, bevor er für eineinhalb Jahre zurückkehrte, um dort zu arbeiten. Diese menschlich und beruflich prägende Erfahrung bot ihm auch die Gelegenheit, Schweizerdeutsch zu lernen.